NSA and other spy agencies look here

What happens when you combine this lightbulb-spy-camera with powerline and LEDs to get the lights working you get the wet dream of every spy: a camera that looks and behaves like a lighbulb, but sends a steady videostream to the outlet of your choice.

Or let it come with a paypal account
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=q1HyPyGEZW0#t=90

 

Fabian Neidhardt (mokita) veröffentlich seinen ersten gedruckten Roman

und ihr seid eingeladen mitzufeiern.

Das Leben ist ein Erdbeben und ich stehe neben dem Türrahmen. Die Hier Lies! Party.

Am 24.11.  also wird der Roman “Das Leben ist ein Erdbeben und ich stehe neben dem Türrahmen” von mir, Fabian Neidhardt, veröffentlicht. So als Indie Autor ohne Verlag, dafür mit unglaublich viel Liebe und Herzblut. Das wollen wir feiern mit einer Hier lies! Party.

Gefeiert wird im Set der Filmgalerie 451 in Stuttgart. Los geht’s um 20 Uhr. Wahrscheinlich. Wir lesen ein bisschen aus dem Roman, ich werde ein paar Exemplare dabei haben, und wir haben eine gute Zeit gemeinsam.

Eintritt ist frei, aber das Set freut sich über jeden Drink, den ihr zu euch nehmt.

Weitere Infos zum Programm folgen. Ideen dafür sind gern gesehen.

Ich freue mich auf euch!

Fabian.

Gpodder ZDF Mediathek

Sollte jemand von euch Probleme mit Gpodder und Podcasts aus der ZDF Mediathek haben, benutzt die aktuelle Version 🙂 – (Ubuntu: https://launchpad.net/~thp/+archive/gpodder)

Zum Technischen:
DIe Mediathek denkt, dass Gpodder ein mobiles Gerät (Tablett oder Smartphone) und leitet automatisch auf die dafür angepasste Website weiter, was natürlich bei einem Feed ziemlich unpraktisch ist, bitte ändert das wieder … Link zum Testen: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/podcast/222630
Auszug aus der Fehlermeldung:

[cc lang = „python“]
[gpodder.gtkui.main] ERROR: Error: WifiLogin: http://m.zdf.de/ZDFmediathek/podcast/1261146?view=podcast
Traceback (most recent call last):
File „/usr/lib/pymodules/python2.7/gpodder/gtkui/main.py“, line 2420, in update_feed_cache_proc
channel.update(max_episodes=self.config.max_episodes_per_feed)
File „/usr/lib/pymodules/python2.7/gpodder/model.py“, line 1161, in update
result = self.feed_fetcher.fetch_channel(self)
File „/usr/lib/pymodules/python2.7/gpodder/model.py“, line 85, in fetch_channel
return self.fetch(url, etag, modified)
File „/usr/lib/pymodules/python2.7/gpodder/feedcore.py“, line 265, in fetch
return self._parse_feed(url, etag, modified)
File „/usr/lib/pymodules/python2.7/gpodder/feedcore.py“, line 251, in _parse_feed
self._check_wifi_login_page(feed)
File „/usr/lib/pymodules/python2.7/gpodder/feedcore.py“, line 170, in _check_wifi_login_page
raise WifiLogin(feed.href)
[/cc]

Thingamablog zu WordPress umziehen

Um den Thingamablog xml Export in WordPress (RSS-Import) zu importieren, ist leider ein wenig Vorarbeit nötig. (ich bin mal so frei und mache ein lokales Backup und eine Übersetzung)

  1. Öffne die exportierte .xml und ersetze (mit der Funktion Suchen & Ersetzen) jedes Vorkommen von <pubDate> mit <pubDate_old>, sowie </pubdate> mit </pubdate_old>
  2. Ersetze <dc:date> mit <pubDate> und </dc:date> mit </pubDate>
  3. Importiere alles mit dem RSS-Importer von WordPress

I resolved importing error first examining the rss.php import script and the format used in WordPress to store post date in MySQL.
Then I used in this workaround:

1) I used Find and Replace in a text editor to replace every <pubDate> and </pubdate> entry in the Thingamablog’s xml export file with „*“
2) I used Find and Replace to change every <dc:date> and </dc:date> entry into <pubDate> </pubDate>

3) Finally I used the Import RSS tool in WordPress to load the modified xml export file

All posts, category and post’s date are correct now!
Bye
Matteo

https://wordpress.org/support/topic/rss-import-post-date-error

Update: Bei mir war der Export aus Thingamablog fehlgeschlagen. Ich habe dann Thingamablog vom Terminal aus gestartet und den Post, der die Fehlermeldung generiert hat bearbeitet und gespeichert. Danach hat es geklappt.

Warum ich lange Haare habe

oder – warum ich rumlaufe, wie ich nunmal rumlaufe.

Meine beste Freundin und mein kleiner Bruder fragen mich immer wieder
neckisch, ob/wann ich denn mal wieder meine Haare schneiden lasse und
versuchen mich zu überzeugen, dass mir kurze Haare super stehen würden.
Ich antworte darauf normalerweise mit: Sobald mich die passende Frau
überzeugt – Doch das ist nur eine Antwort, damit sie zufrieden sind,
aber keine, die sie oder ich, mir abnehmen.

Also warum habe ich lange Haare und laufe gerne in "unansehnlichen"
Hosen und Bandshirts herum?

Eine kurze und einfach Antwort, ich bin mir nicht sicher …

Aber sie sind ein Ausdruck meiner Selbst, ein Akt der Rebellion gegen
die Normalität, eine Auflehnung gegen die Banalität des Alltags – und es
ist bequem.

Angefangen mit den Bandshirts habe ich, weil ich gerne Metal gehört habe
(und immernoch höre) und die Bandshirts dazugehören – um zu zeigen,
welchem Subgenre ich angehöre. Wobei sich das bei mir inzwischen eher zu
Indie-Rock gewandelt hat, aber das seht ihr besser bei LastFM.

Irgendwann habe ich dann meine Haare wachsen lassen – und finde
immernoch, dass mir kurze Haare nie gestanden haben, bzw. ich mit kurzen
Haaren nicht ich selbst wäre.

Ein Vorteil meiner Erscheinung ist, dass mich aus meiner Sicht
oberflächliche Menschen nicht ansprechen 🙂
andererseits
verpasse ich vermutlich Begegnungen mit anderen völlig normalen
Menschen, mit denen sich ein Gespräche bestimmt gelohnt hätte. Also
liebe andersgekleidete:
"keine Angst vorm scharzen Mann" – wenn ich
böse T-Shirts anhabe und grimmig schaue, dann liegt das meistens an zu
wenig Schlaf – wenn mich trotzdem jemand um Hilfe bittet und ich auch
helfen kann, dann macht das meinen Tag auch besser – und meiner
Erfahrung nach trifft das auf die meisten ähnlich wie ich gekleideten
Leute zu. – Einfach mal Ansprechen (und evtl. ein Bier oder nen Whiskey
mit ihnen teilen)

Falls ihr euch jetzt fragt: "Was sollte das gerade" und "Da Fuck?" – der
eigentlich Grund ist:
allgemeine Nachdenklichkeit und http://researchcommons.waikato.ac.nz/handle/10289/6078