Lustig, das war mein Abithema:
Habe einen Text gefunden, um Kindern das ganze Weihnachtsfest erklären
zu können, ohne sie anzulügen:
http://p-pricken.de/2010/12/gibt-es-einen-weihnachtsmann-virginia/
Jedes Jahr wieder findet sich in Zeitungen die unsägliche Antwort der
New York Sun auf die Anfrage eines achtjährigen Mädchens, das wissen
wollte, ob es den Weihnachtsmann gibt. Vielleicht vor über hundert
Jahren okay, heute aber regt mich das Jahr für Jahr auf. Also dachte
ich, schreibe ich mal meine eigene Antwort.
Lieber Herr Pricken: Ich bin 8 Jahre alt.
Ein paar meiner kleinen Freunde sagen, dass es keinen Weihnachtsmann
gibt.
Papa sagt: Wenn es bei Herrn Pricken steht, ist es so.
Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?
Virginia O’Hanlon
Weststr. 115.
Virginia, deine kleinen Freunde haben Recht. Es gibt keinen
Weihnachtsmann. Deine Familie kauft die Geschenke, die unter dem
Weihnachtsbaum liegen, um dir damit eine Freude zu machen. Manchmal
müssen sie dafür sogar wirklich lange sparen, und das tun sie dann nur,
weil sie dich so gern haben.
Wenn du an einen Weihnachtsmann glaubst, kannst du genauso gut an Feen
glauben, oder an rosarote Grashüpfer mit Pantoffeln. Das alles sind
tolle Ideen, und es macht Spaß, so zu tun, als wären sie echt, aber sie
sind es nicht. Was echt ist, sind die Gefühle, die deine Freunde und
deine Familie für dich haben, und die du für sie hast. Freundschaft kann
man genauso wenig anfassen wie den Weihnachtsmann, aber Freundschaft
soll ja auch keine Person sein.
Gibt es denn gar keine Zauberei? Nicht wirklich, Zauberei sind immer
Tricks. Das ist, als ob sich dein Vater als Weihnachtsmann verkleidet,
um die Geschenke zu bringen. Dann ist es in Wahrheit trotzdem dein
Vater, er tut nur so. Und Zauberei ist so: man tut nur so.
Aber es gibt das Wunderbare. Leg dich mal im Sommer nachts ins Gras und
schau dir die Sterne an, oder sieh dir die Eiskristalle an, die der
Winter an die Wohnzimmerfenster klebt. Die Natur ist wunderbar und schön
und das ganz ohne Zauberei. Hör dir dein Lieblingslied an und vergiss
dich selbst, lies ein Buch und tauche in eine fremde Welt ein. Das alles
geht ohne Zauberei. Von einem Hochhaus kannst du die ganze Stadt sehen,
und mit einem Computer kannst du einen Brief schneller um die ganze Welt
schicken als du zur Ecke und zurück rennen kannst. All das geht ohne
Zauberei.
Virginia, du brauchst keinen Weihnachtsmann. Der kommt nur einmal im
Jahr um Geschenke abzugeben, und ansonsten hörst du nie was von ihm. Du
kannst ihn nicht sehen, nicht umarmen, ihm nicht schreiben und er
antwortet dir nicht. Der Weihnachtsmann ist langweilig. Außerdem will
er, dass du immer brav bist. Brav sein ist toll, aber manchmal ist brav
sein auch falsch. Davon hat der Weihnachtsmann aber keine Ahnung.
Dafür hast du eine Familie, die dich lieb hat. Und du hast Freunde, mit
denen du jeden Tag Unsinn anstellen kannst. Und wenn du älter bist,
baust du vielleicht große Häuser oder fliegst zu den Sternen oder was du
machen möchtest.
Und denk immer dran: die Welt ist wunderbar genug, da muss man keinen
Weihnachtsmann erfinden.
http://p-pricken.de/2010/12/gibt-es-einen-weihnachtsmann-virginia/
Zuerst fügt ihr das Wlan ganz normal hinzu.
Dann geht ihr in die Zugangspunkteverwaltung und bearbeitet die
Einstellungen:
(Die Verbindung zum eduroam funktioniert genauso)
getestet mit Nokia
E90
und wir leben alle noch
Bilder und so kommen
Strecke (geplant 🙂
http://bennis-blog.de/Ramba
Etappe 1: Die Flucht vor den Killermoskitos
Ramba Zamba durch die Pampa – mit waten durchs Wasser ( was tut man
nicht alles für eine kleine Abkürzung)
Etappe 2: Orth – Hainburg (kleine Umplanung der Strecke)
Baden in Stopfenreuth und dann Grillen auf dem Ungartor in Hainburg
Etappe 3: Bis nach Bratislava und noch viel weiter … (durch die Stadt)
– Struggle for "Abendessen" – ähm dinner natürlich
– Party (bis in die Puppen) – wer wollte
Etappe 4: Frühstück – und so
Absolut genial 🙂
http://carta.info/28880/digitale-medientechnik-macht-schlau
Der Harvard-Psychologe Steven Pinker erklärt in der “New York Times”
noch einmal, warum Twitter, E-Mail, Netz & co. unser Hirn nicht
zermanschen – im Gegenteil.
juhu 🙂