Ich hab mir heute ein Motorrad gekauft^^
Freue mich über Kommentare zum Aussehen 😀
Moritz hat auch
noch Bilder
Ich hab mir heute ein Motorrad gekauft^^
Freue mich über Kommentare zum Aussehen 😀
Moritz hat auch
noch Bilder
http://www.heise.de/tp/blogs/3/100633
In Großbritannien hat ein Paar die Genehmigung von der Human
Fertilisation and Embryology Authority (HFEA)erhalten, wie die Times
berichtet, Embryos vor dem Einpflanzen in die Gebärmutter bei einer
künstlichen Reproduktion auf ein Gen zu testen, das zu hohen
Cholesterin-Werten und damit zu einem erhöhten Risiko führen kann, einen
Herzinfarkt zu erhalten. Dabei handelt es sich um eine an sich seltene
Erbkrankheit (1:250.000), die familiäre Hypercholesterinämie, an der
Kinder schon oft in frühem Alter sterben. Allerdings kann mit dem
Gentest auch eine leichtere Form erkannt werden, die gut behandelt
werden kann, aber häufiger vorkommt (1:500). Bislang wurde die
Präimplantationsdiagnostik (PID) nur erlaubt, wenn ein Gen unweigerlich
oder zumindest mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine schwere Krankheit
mit sich bringt.
Kritiker sagen daher, dass mit den Gentest Embryonen getötet werden, die
eine gute Lebenschance haben würden (falls sie denn im Zuge der IVF
überhaupt in die Gebärmutter eingesetzt werden und nicht sowieso
überschüssig sind). Zudem könnte ein moralisches Dilemma entstehen, wenn
alle Embryos bei der künstlichen Befruchtung die Genveränderung
aufweisen. Will eine Frau oder ein Paar, das weiß, dass das künftige
Kind ein erhöhtes Infarktrisiko hat, dieses noch bekommen?
Die Eltern, die nun die Genehmigung für eine PID erhielten, haben beide
die harmlosere Form der Erbkrankheit. Ein Sohn ist davon nicht
betroffen, eine Tochter hat die Hypercholesterinämie, weswegen sie auch
erst entdeckt haben, dass sie Träger der Erbkrankheit sind und neue
Kinder womöglich auch die schlimme Version der Krankheit haben können.
Um einen "Missbrauch" zu verhndern, will die HFEA eine PID für Paare
nicht genehmigen, bei denen nur ein Partner Träger der Erbkrankheit ist.
Gleichwohl dürfte mit jeder zusätzlichen Entscheidung, die das Spektrum
erweitert, ein Schritt weiter in Richtung auf Selektion von Embryonen
erfolgen, die von bekannten genetischen Risiken frei sind. Und man kann
erwarten, dass dann, wenn die Schere zwischen natürlicher und
künstlicher Befruchtung weiter aufgeht, dass mehr Paare sich für die
künstliche Befruchtung entscheiden werden, um möglichst gesunde Kinder
zu bekommen. Schließlich steigt Schritt für Schritt auch die
Verantwortung der Erzeuger für ihr Kind, wenn sie bewusst nicht dafür
sorgen, dass für es bekannte Risiken ausgeschlossen werden. Wenn eine
Gesellschaft Rauchen in geschlossenen Räumen verbietet oder das Anlegen
von Sicherheitsgurten vorschreibt, wird es mehr und mehr verpönt werden,
vermeidbare und bekannte Risiken einzugehen.
http://www.civicactions.com/sites/home2.civicactions.net/files/map01_1024.jpg
http://www.tagesschau.de/ausland/cnn2.html
Bei CNN ist die DDR wieder im Programm
Auferstanden aus Ruinen…
"Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben",
sagte Erich Honecker Anfang 1989. Wir wissen heute, dass er sich geirrt
hat. Obwohl – wissen wir das wirklich? Recherchen des
US-Nachrichtensenders CNN lassen Zweifel aufkommen…
Die CNN-Wetterkarte für Europa vom 30.11.2007 – schauen Sie mal genau
hin!
Was könnte es anderst sein als bestanden 😀
–
Informationelle Selbstbestimmung
– Patentrecht
– Urheberrecht
–
Transparenz
– Open Access
Pizzabacken mit Moritz ist schon lustig
http://www.tagesschau.de/ausland/rom6.html
Archäologen haben in Rom die Grotte entdeckt, in der nach der Legende
eine Wölfin den Stadtgründer Romulus und seinen Zwillingsbruder Remus
gesäugt hat. Höchstwahrscheinlich sei dies die Höhle, die in der Antike
als Kultstätte diente, sagte der Archäologie-Professor Andrea Carandini:
"Das ist eine der großartigsten Entdeckungen, die jemals gemacht wurden."
Die teilweise eingestürzte Grotte liegt nach Angaben der Experten in
rund 16 Metern unter dem Palatin-Hügel und ist mit Muscheln und Marmor
geschmückt. Die Archäologen vermaßen die Höhle mit Endoskopen und
Lasern, weil sie fürchteten, sie werde bei Ausgrabungen weiter
beschädigt.
Die Höhe werde auf acht Meter und der Durchmesser auf 7,5 Meter
geschätzt, sagte einer der beteiligten Ingenieure, Giorgio Croci. Bei
weiteren Ausgrabungen soll demnächst nach dem Eingang zu der heiligen
Stätte gesucht werden.
In antiken Texten ist von der Grotte als "Lupercale" die Rede. "Lupa"
ist das lateinische Wort für Wölfin. Der Legende nach säugte eine Wölfin
Romulus und Remus, die Söhne des Kriegsgottes Mars, nachdem diese in
einem Korb auf dem Tiber ausgesetzt worden waren. Laut Mythos gründete
Romulus später die Stadt Rom und wurde nach einem tödlichen Streit mit
seinem Bruder ihr erster König.
timeout
oOoOoOoOoOoOo
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