Archiv der Kategorie: Nachrichten

Die Funktion der Morgenlatte

http://www.femaleaffairs.de/FemaleAffairsDe/Sexualitat/DerMann/index.asp

Die Funktion der Morgenlatte !!!
(@Moritz: Es geht nicht um Frühsport)

"
Warum haben Männer morgens häufig eine Erektion?

Vereinfacht ausgedrückt sorgt die Erektion dafür, dass Männer länger
schlafen können. Denn ein steifer Penis verhindert, dass sich der Muskel
entspannt, der für das „Dichthalten“ der Harnblase sorgt. Und das ist
nötig, denn in der Nacht füllt sich die Harnblase stetig mit Urin.
"

(von ner Frauenseite ::: sieh Link^^ –> Auf Banner klicken kann doch
witzig sein :-D)

Bravo Penismessaktion (billige Scherze und so)

http://www.bravo.de/online/render.php?render=60172

Bravo stellt fest:

„12.970 BRAVO.de-User haben ihren steifen Penis nachgemessen: Für viele sind herkömmliche Kondome zu groß!“

Was schließen wir daraus ???

Bravo Leser haben kleine *Zensiert*

Oder sind nicht in der Lage sich ein passendes Kondom in einer Apotheke zu kaufen.
Was bei einem Alter der Bravo Leser von 10-16J auch gar nicht so unerwartet ist.

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Schönes Wochenende^^

Suchtfaktor bei Computerspielen ist nach einer Studie bei Männern höher als bei Frauen

http://www.heise.de/newsticker/meldung/102975

Computerspiele wirken auf Männer anderes als Frauen, wollen
Wissenschaftler von der Stanford University School of Medicine
herausgefunden haben. Nach Umfragen spielen noch immer mehr Männer als
Frauen, zudem sollen Männer mit einer zwei- bis dreimal höheren
Wahrscheinlichkeit eine Sucht nach Computerspielen empfinden. Grund
dafür könnte sein, wie die Wissenschaftler in ihrem Artikel schreiben,
der im Journal of Psychiatric Research erschienen ist, dass bei
Computerspielen das männliche Belohnungszentrum des Gehirns stärker
aktiviert wird.

Für ihre Studie entwickelten sie ein einfaches Spiel, bei dem sich 10
Bälle von der rechten Seite des Bildschirms auf eine "Mauer" in dessen
Mitte zu bewegen. Der Spieler muss möglichst schnell die Bälle
anklicken. Wird ein Ball angeklickt, verschwindet dieser und gewinnt der
Spieler mehr Raum, indem die Mauer nach rechts rutscht, trifft ein Ball
auf die Mauer, rutscht die Wand nach links. 11 Männer und 11 Frauen im
Alter zwischen 19 und 23 Jahren spielten mehrmals 24 Sekunden lange
Episoden des Spiels, während ihr Gehirn mit funktioneller
Magnetresonanztomographie gescannt wurde. Den Versuchspersonen wurde nur
gesagt, sie sollten möglichst viele Bälle anklicken, ohne dass ihnen
erklärt wurde, wie sie damit Raum gewinnen oder verlieren konnten.

Die Frauen klickten zwar ebenso viele Bälle an wie die Männer, doch
diese erzielten bedeutend größere Raumgewinne. Die Männer, so die
Wissenschaftler, erkannten schneller, dass sie am meisten Raum gewinnen,
wenn sie die Bälle anklickten, die sich der Mauer am nächsten befanden.
Obwohl die Frauen das Spiel genauso verstanden haben, seien die Männer,
so Allan Reiss, einer der Autoren und Direktor des Center for
Interdisciplinary Brain Sciences Research, einfach stärker auf Erfolg
ausgerichtet.

Die Analyse der fMRI-Bilder ergab, dass das Belohnungszentrum im
Mittelhirn bei den Männer stärker beim Spielen aktiviert war, zudem
verstärkte sich die Aktivierung, wenn sie im Spiel mehr Territorium
gewannen, was bei den Frauen überhaupt nicht der Fall gewesen ist.
Überdies hätten sich dabei drei der beteiligten Areale – Nucleus
Accumbens, Amygdala und medialer orbitofrontaler Cortex – bei Männern
stärker gegenseitig beeinflusst als bei Frauen. Je enger der Schaltkreis
geschlossen war, desto erfolgreicher seien die Männer gewesen. Aus
diesem Grund, so die Wissenschaftler, sei es auch einsichtig, warum
Männer leidenschaftlicher spielen und stärker in den Bann von
Computerspielen gezogen werden. Bei den übrigen aktiven Arealen, die der
sensomotorischen Steuerung dienen, wurden hingegen zwischen Frauen und
Männern keine Unterschiede beobachtet.

Reiss schränkt ein, dass die Beobachtung erst einmal nur auf
Computerspiele zutrifft, in denen territorialer Zugewinn eine Rolle
spielt. Hier scheinen sich nach der Studie Männer eher herausgefordert
zu fühlen, gewinnen zu müssen. Das sei auch nicht weiter verwunderlich,
meint Reiss, schließlich seien Männer historisch meist die "Eroberer und
Tyrannen" gewesen. Viele der Computerspiele, die Männer anziehen, seien
auch verbunden mit "Territorien und Aggression". (fr/Telepolis)

Schwerer Fehler in MoeritzTV

Die Autoren von Bennis-Blog konnten es kaum fassen, als sie die aktuelle
Folge Moeritz-TV betrachteten und auf den unten abgebildeten Fehler
aufmerksam wurden.

Was ist nur los mir Moritz?

Befindet er sich in einer Schaffenskriese ?
Wir die Autoren von
Bennis-Blog.de werden der Sache auf den Grund gehen^^
 

Alles in allem lohnt sich das Angucken trotzdem

Die eu fragt Dich !!!

*lol*

http://ec.europa.eu/deutschland/pdf/col_de.pdf

Die EU bittet um Hilfe Wie soll Europa Piraterie bekämpfen und DRM
durchsetzen?

Der französische Vorstoß findet EU-Resonanz: in einem Paper wird
angekündigt, dass EU-weit stärker "gegen Online-Piraterie" vorgegangen
und einheitliche DRM-Schutzmaßnahmen gestärkt werden sollen. "Wollen wir
eine starke Musik-, Film- und Spiele-Industrie?" fragt EU-Kommissarin
Viviane Reding und kündigt Kooperationen mit Zugangs-/Diensteanbietern
sowie Rechteinhabern und Verbrauchern an. Schön dabei: das niedere Volk
soll auch ein wenig angehört werden.

Auch wenn einmal mehr klar scheint, dass die Entscheidungen schon lange
gefallen sind. Bis Mitte des Jahres will Reding

"…eine Empfehlung vorschlagen, durch neue Wege einen einheitlichen
Markt für Online-Inhalte zu verwirklichen."

An erster Stelle der Maßnahmen steht dabei – wenig überraschend – man
müsse der "Industrie Rechtssicherheit verschaffen". Und neben der
Totgeburt "Kompatible, transparente DRM-Verfahren" sind natürlich auch
neue Wege in der "Piraterieverfolgung" geplant, die französischen Pläne,
nach denen ISPs nach mehrfachen Verstößen der Kunden den Netzzugang
sperren oder gleich Filter providerseitig unlizensierte Inhalte
blockieren sollen, werden ernsthaft als mögliche Strategie diskutiert:

"Die Kommission beabsichtigt, Kooperationsverfahren (‚Verhaltenskodex‘)
zwischen Zugangs-/Diensteanbietern sowie Rechteinhabern und Verbrauchern
anzuregen, um nicht nur ein breites Angebot attraktiver Online-Inhalte,
sondern auch einen angemessenen Schutz urheberrechtlich geschützter
Werke sowie eine enge Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Piraterie
bzw. der nicht autorisierten Weitergabe von Dateien sicherzustellen."

Das klingt nun alles recht hübsch, sogar das "Web 2.0" wird dabei
erwähnt sowie die Tatsache, es gäbe inzwischen ja auch

"…von Nutzern selbst erzeugte Inhalte, die die Nutzer selbst eventuell
gegen unbefugte Weiterverwendung schützen wollen."

Immerhin: bereits bis in die EU-Kommission ist bereits die Information
vorgedrungen, dass das Netz nicht nur aus Dienstleistern und Unternehmen
besteht, die digitale Güter verticken wollen.

Insofern sollten sich auch die Nutzer angesprochen fühlen dürfen, wenn

"…alle Akteure aufgerufen (werden), zu den im Anhang dieser Mitteilung
aufgeführten Fragen bis zum 29/02/2008 Stellung zu nehmen."

Unter diesen finden sich einige Kleinode:

"Sind Sie der Ansicht, dass die Unterstützung der Einführung
interoperabler DRM-Systeme die Entwicklung von Online-Diensten mit
kreativen Inhalten im Binnenmarkt fördern würde? Welche Haupthindernisse
stehen vollständig interoperablen DRM-Systemen im Wege? Welche
Vorgehensweisen halten Sie bezüglich der DRM-Interoperabilität für
empfehlenswert?"

übergeht beispielsweise gekonnt die Frage, ob es so etwas wie ein
wirksames DRM überhaupt gibt. Auch schöne Fragen wie

* "Wie kann durch eine stärkere, wirksame Zusammenarbeit der Beteiligten
der Schutz von Urheberrechten im Online-Bereich verbessert werden?

* Sind Sie der Ansicht, dass die jüngst in Frankreich unterzeichnete
Vereinbarung ein Beispiel ist, dem gefolgt werden sollte?

* Sind Sie der Ansicht, dass die Anwendung von Filtermaßnahmen ein
wirksames Mittel gegen online begangene Urheberrechtsverletzungen wären?"

finden sich am Ende des Fragenkatalogs, und vielleicht sollte man dem
"Referat Audiovisuelle Politik und Medienpolitik der Generaldirektion
Informationsgesellschaft und Medien … avpolicy (at) ec.europa.eu" bei
Gelegenheit mitteilen, dass auch die Frage, ob ein "verbesserter Schutz
von Urheberrechten im Online-Bereich" überhaupt erstrebenswert sei,
interessante Antworten verheißt. Überhaupt täte es der Kommission mit
Sicherheit gut, einige Stimmen der Verbraucher zu hören. Selten genug
kann man der EU-Kommission ja ohne Antrag, Vordruck, Ausschreibung und
ähnlichem mehr eine Stellungnahme zu anstehenden Entscheidungen zumailen.

Geklaut
von Gulli